Kann Präzision bei der Erstellung von Gebäudemodellen mithilfe von 3D erreicht werden?

Genauigkeit beim Bau von Architekturmodellen erfordert sicherlich die Verwendung taktiler und physikalischer Materialien. Ein maßstabsgetreues Modell soll eine präzise, aber kleinere Konstruktion des beabsichtigten Entwurfs darstellen. Dies ist die traditionelle Art, eine architektonische Idee zur finanziellen Unterstützung vorzustellen.

In Verkaufspräsentationen möchten die Leute eine realistische Interpretation dessen sehen, in was sie investieren. Bestimmte visuelle Aspekte eines Projekts können nur sichtbar gemacht werden, wenn Aspekte wie Textur und Farbgebung einbezogen werden. Da Architektur eine Kunstform ist und bleibt, werden mit Sicherheit bessere Ergebnisse erzielt, wenn die Sinne potenzieller Geldgeber auf die effektivste Art und Weise angesprochen werden.

Es gibt Funktionen, die 3D-Modelle Architektur Modellbau Friedberg bieten können, die herkömmliche Methoden nicht bieten können. Diese innovative Form der Modellerstellung ermöglicht die Einbindung relevanter Projektdaten, ohne dass ein sekundärer Nebenbericht erstellt werden muss. Durch diese Einbeziehung sind diese Modelle in der Lage, wertvolle Projektfakten mit minimalem Ressourcenaufwand darzustellen.

Bei 3D-Modellen müssen Designer keine Rücksicht auf sensible Designmaterialien nehmen. Die gewünschten Lichteffekte können relativ einfach erzielt werden, wodurch der Designprozess weitaus weniger aufwändig ist. In vielen Fällen können computergenerierte 3D-Modelle kostengünstiger, langlebiger und mit weniger Bauaufwand verbunden sein.

Was Softwaremodellen jedoch fehlt, ist eine physikalische Grundlage für die Genauigkeit. Die erste und größte Ungenauigkeit dieser Darstellungsmethode ist das Fehlen eines tatsächlichen 3D-Bildes. Trotz der neuesten Designtechnologie ist das Endergebnis ein Modell, das in zweidimensionalen Bildern präsentiert wird.

Architekturmodelle sind seit jeher der Treffpunkt für Designer unterschiedlicher Gewerke. Hier kommen sie zusammen, um gestalterische Fragestellungen und Lösungsansätze aus der persönlichen Sicht eines Handwerksberufs zu diskutieren. Ohne diesen Prozess wird es dem Architekturmodell und dem Endprodukt an Genauigkeit mangeln. Dies ist ein Verlust, den traditionelle Architekten wahrscheinlich nicht hinnehmen werden.

Jacob De Haas

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